Grand Theft Auto: Liberty City Stories

Grand Theft Auto: Liberty City Stories (kurz: GTA: LCS) ist ein weiterer Teil der Grand-Theft-Auto-Serie und wurde von Rockstar Leeds in Zusammenarbeit mit Rockstar Games entwickelt. Es ist das Prequel von Grand Theft Auto III. Zuerst war das Spiel nur für Sonys Playstation Portable (PSP) erhältlich. Doch Ende 2005 entschied man sich, Liberty City Stories auch für die PlayStation 2 (PS2) herauszubringen. In Deutschland erschien es am 21. Juni 2006 und ist mittlerweile in den USA wie in Europa für einen kleinen Preis erhältlich.

Die auffälligsten Änderungen gegenüber dem Jahr 2001:

  • Die Stadt ist voller Motorräder! Erst in den Folgejahren gelingt es einer militanten Bürgerinitiative (A.R.S.C.H. = Amerikas Rechtschaffende Sicherheitsfanatiker Contra Hochgeschwindigkeitsheinis), alle motorisierten Zweiräder im Straßenverkehr zu verbieten.
  • Im Nordwesten Portlands gibt es anstelle der späteren Tunneleinfahrt einen großen Fährhafen, der zur aktuellen Handlungszeit die einzige Überfahrt nach Staunton Island gewährleistet.
  • Die Callahan Bridge befindet sich im Bau und steht kurz vor ihrer Fertigstellung. Für den Verkehr ist sie während des gesamten Spiels noch immer geschlossen. Toni Cipriani kann sie sich nach einer halsbrecherischen Flucht mit Salvatore Leone allerdings „freischalten“.
  • Die spätere Parklandschaft im Nordwesten Portlands ist hier noch ein umfangreiches Motocross-Gelände.
  • Der Platz zwischen den Wohnblocks in Hepburn Heights ist eine einzige Baustelle, der große südliche Wohnblock (in dem später Misty wohnt) wird gerade erst fertig gestellt.
  • Im Süden des kleinen Parks in Hepburn Heights – schräg gegenüber von Ammu-Nation – steht zunächst noch ein Gebäude, das den Sindaccos als Bordell dient. Toni verwandelt es während der Spielhandlung in eine Ruine.
  • Die Ruine mit der Straßenbaustelle in Saint Mark’s ist 1998 noch ein intaktes Gebäude und fungiert als eines der drei Speicherhäuser.
  • Im Norden von Staunton Island befindet sich ebenfalls ein großer Fährhafen. Phil Cassidys Anlagen existieren noch nicht. Dieser besitzt stattdessen einen Waffenladen in Bedford Point – Phil Cassidy’s Fully Cocked Gun Shop – und ist somit eine Ergänzung der Ammu-Nation-Läden.
  • Es gibt keine komplett fertiggestellten Autotunnel unter Staunton. Die Tunneleinfahrten und Tunnel sind noch Baustellen.
  • Die Stadtteile Fort Staunton bzw. Rockford sind noch vollständig vorhanden. Hier gibt es jede Menge Wohnhäuser, Läden, eine Fußgängerpassage, einen – allerdings geschlossenen – U-Bahn Zugang und sogar ein altes Opernhaus. All das wird von Toni Cipriani gegen Ende des Spiels in die Luft gejagt. Daher charakterisiert in GTA III eine riesige Baustelle den Nordosten der zweiten Insel.
  • In Shoreside Vale existiert nur die Tunnelverbindung vom Flughafen nach Wichita Gardens. Stattdessen können aber die in GTA III stets geschlossenen großen Tunneleinfahrten im Nordenosten vom Cochrane Damm bzw. von Cedar Grove genutzt werden. Sie führen offiziell „Upstate“. Diese Abfahrt ist allerdings (leider) geschlossen und daher bilden sie nur eine West/Ost-Verbindung durch das Gebirgsmassiv mit dem Cedar Ridge Observatorium.
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