Nintendo GameCube

Nintendo GameCube

GameCube
Nintendo GameCube (purple)
Hersteller Nintendo
Typ Stationäre Spielkonsole
Generation 6. Konsolen-Generation
 Veröffentlichung
14. September 2001
Veröffentlichung
18. November 2001
 Veröffentlichung
3. Mai 2002
 Veröffentlichung
{{{AUS-VÖ}}}
Hauptprozessor IBM Power PC 750CXe "Gekko" 485 MHz
Grafikprozessor ATI/Nintendo "Flipper" 162 MHz
Speichermedien Mini-DVDs in einem proprietärem Format (1.5 GB)
Verkaufte Einheiten 21,59 Millionen
Vorgänger Nintendo 64
Nachfolger Wii

Nintendo GameCube schwarz mit Controller, eingesteckter Speicherkarte und Spiel (The Legend of Zelda: The Wind Waker)
Nintendo GameCube schwarz mit Controller, eingesteckter Speicherkarte und Spiel (The Legend of Zelda: The Wind Waker)
GameCube-Disk, Speicherkarte (Memory Card) und DVD-Hülle
GameCube-Disk, Speicherkarte (Memory Card) und DVD-Hülle

Der GameCube ['geɪm 'kyuːb] (engl. für Spielwürfel) (jap. ニンテンドー ゲームキューブ Nintendō Gēmukyūbu, kurz GCN) ist eine Videospielkonsole von Nintendo. Sie gehört zur selben Konsolengeneration wie die Sony PlayStation 2, der Sega Dreamcast und die Microsoft Xbox.Der Nachfolger vom Gamecube ist die Wii.

 

Geschichte

Nintendo veröffentlicht den 'GameCube' am 3. Mai 2002 in Deutschland. In den USA ist die Konsole seit 18. November 2001 erhältlich, in Australien am 17. Mai 2002. Arbeitstitel war zunächst Dolphin, weshalb die Seriennummern mit “DOL” beginnen. Kurzzeitiger Arbeitstitel war danach Starcube. Offiziell abgekürzt wird die Konsole mit GCN, häufig zu lesen ist auch NGC.

Der GameCube ist annähernd wie ein Würfel geformt und setzt als erste Spielekonsole von Nintendo auf einen optischen Datenträger, nachdem die Vorgängerkonsole Nintendo 64 massiv dafür kritisiert wurde, die Spiele auf einer Cartridge (Steckmodul) zu speichern. Auch dürften die drastisch gefallenen Herstellungspreise für optische Medien ein Grund für Nintendos Wechsel gewesen sein. Natürlich spielt der Platzbedarf neuerer Spiele die entscheidendste Rolle bei der Entscheidung für einen optischen Datenträger.

Als Speichermedium für die Spiele dient eine DVD mit einem Durchmesser von 8cm (entspricht dem der MiniDVD) und einer Kapazität von 1,46 GByte. Die DVDs werden entgegen weit verbreiteter Meinungen physikalisch nicht anders gelesen als normale Mini-DVDs. Die Inkompatibilität zu normalen DVD Laufwerken wird durch fehlerhafte Fehlererkennungscodes hervorgerufen durch die ein normales DVD Laufwerk die richtig gelesenen Daten als fehlerhaft erkennt. Dies soll die Möglichkeit der Anfertigung von Kopien mit handelsüblichen DVD-Brennern auf MiniDVDs erschweren.

Zur Speicherung von Spielständen wird eine spezielle Speicherkarte (Memory Card) verwendet, die an der Frontseite in das Gerät eingesteckt wird. Anfangs bestand das Problem, dass einige Spiele wie z. B. Die Sims nicht abgespeichert werden konnten, weil die originale Memory Card von Nintendo eine zu geringe Speicherkapazität hatte und auf eine Karte eines Drittherstellers zurückgegriffen werden musste. Das Problem wurde kurze Zeit später von Nintendo behoben und eine Speicherkarte mit mehr Speicherplatz angeboten.

Neben einem digitalen Steuerkreuz verfügt der Controller über zwei analoge Sticks, vier Feuerknöpfe und einen Startknopf, die der Spieler mit den Daumen bedient. An der Stirnseite besitzt der Controller zwei analoge L- und R-Knöpfe, die aber auch jeweils einen digitalen Druckpunkt haben, der beim vollen durchdrücken der Tasten betätigt wird, und einen digitalen Z-Knopf, die mit den Zeigefingern ausgelöst werden. An einer Konsole lassen sich bis zu vier Eingabegeräte anschließen.

Die Konsole und Eingabegeräte sind in Europa und den USA in den Farben Purple (oft auch als Indigo genannt), Schwarz und Silber erhältlich, sowie, seit Erscheinen des Spieles Mario Smash Football, auch in Weiß. Der lila GameCube stellt sozusagen das markenbestimmende Basisangebot dar (vergl. hierzu etwa die Veröffentlichung der ersten GBAs, die ebenfalls lila waren), gefolgt von der schwarzen Variante, welche schon immer als Alternativ-Design verfügbar war.

In Japan sind zusätzlich die Farben Rot, Starlight Gold, Symphonic Green und Spicy Orange erhältlich. Der silberne GameCube war in limitierter Auflage als ein Zelda- und Mario Kart-Gebinde auch in PAL-Regionen erhältlich.

Im November 2006 erschien in Japan als Nachfolger des Gamecubes die Nintendo Wii. Die Wii ist kompatibel zu Spielen und Controllern für den Gamecube. In Europa ist die Wii seit dem 8. Dezember 2006 erhältlich.

 

Zubehör

Alternative Controller [

Nintendo bot den separat zu bezahlenden Wavebird-Controller an und etablierte damit den Funkcontroller, der kabelloses und im Gegensatz zur bis dahin bekannteren Infrarottechnologie bequemere, da sogar durch solide Wände funktionsfähige Spielsteuerung ermöglicht. Der Wavebirdcontroller benötigt zwei AA-Batterien (die laut Hersteller bis zu 100 Stunden halten) und verfügt über keine Force-Feedback-Funktion. Die Funkempfangseinheit wird an einen Controllerport des Cubes angeschlossen. An Pad und Empfangseinheit lassen sich bis zu 16 verschiedene Frequenzen einstellen, damit es potentiell möglich ist – sinnvoll etwa bei voll belegten LAN-Spielen – bis zu sechzehn in der Nähe befindliche, unabhängige Wavebirds zu verwenden. Bislang ist der Wavebird fast ausschließlich in einer hellgrauen Farbgebung mit weißen Tasten, die beim Standardcontroller grau wären (etwa das Steuerkreuz), verfügbar. Seltener sieht man noch im NTSC-Raum eine "Platinum-Edition" (silber) des Gerätes.

Mit dem Spiel Donkey Konga wurde der Bongo-Controller vorgestellt. Der Bongo-Controller wird wie jeder andere Controller angeschlossen und besitzt neben den zwei Trommelflächen einen Startknopf sowie ein Mikrofon zur Wahrnehmung von Klatschgeräuschen. Die Bedienmöglichkeiten sind exakt auf das Spiel Donkey Konga abgestimmt. Man kann das Spiel allerdings auch mit einem gewöhnlichen Controller steuern. Der Bongo-Controller verursacht aber bei längerer Verwendung bemerkbare Schmerzen an den Handflächen, allerdings kann der Klatschsensor durch einfaches Pfeifen überlistet werden. Weitere Verwendung finden die Bongos im Spiel Donkey Kong: Jungle Beat und Donkey Konga 2. Im 1. Quartal 2007 wird Donkey Kong: Bongo Blast erscheinen.

Bei den Spielen Mario Party 6, Mario Party 7 und Odama wird ein Mikrofon mitgeliefert. Damit können Teile dieser Spiele per Spracheingabe gesteuert werden.

Speziell für das Horrorspiel Resident Evil 4 wurde von Capcom ein Controller entwickelt, dessen Aussehen einer Motorsäge nachempfunden ist.

Seit der Mario-Version von Dancing Stage wird eine offizielle Tanzmatte unterstützt.

 

Sonstiges Zubehör

Im Gegensatz zum NTSC-Cube, der nur S-Video darstellt, bietet der PAL-Cube ein RGB-Signal für eine klarere, schärfere Bilddarstellung an. Hierzu ist ein spezielles RGB-Kabel notwendig, das separat und als offizielles oder Dritthersteller-Zubehör erworben werden kann. Das offizielle RGB-Kabel hat den Nachteil, dass die Soundinformationen nicht getrennt verarbeitet werden, d.h. es fehlt die direkte Möglichkeit, den Sound über eine Anlage auszugeben. Dafür unterstützte der PAL-Cube softwareseitig kein Progressive Scan, dennoch gibt es einige wenige Component-Kabel und ein bestimmtes RGB-Kabel, die den dafür nötigen Digital AV Out-Anschluss nutzen. Der digitale Ausgang wurde weltweit in späteren Produktionsreihen nicht mehr integriert. Ein Spiel, das in der NTSC-Version Progressive Scan unterstützt hatte, in der PAL-Version aber nicht, war u.a. F-Zero GX.

Mit Hilfe eines speziellen Kabels kann ein Game Boy Advance/Game Boy Advance SP (GBA) an den GameCube angeschlossen und als Controller verwendet werden. Auf dem Display des GBA können dann weitere Informationen wie bspw. eine Karte eingeblendet werden. Einige Spiele bieten auch gänzlich neue Funktionen oder Spielmodi an, wenn ein GBA angeschlossen ist. Spiele, die einen angeschlossenen GBA unterstützen, sind bspw. Zelda – The Wind Waker, Zelda – Four Swords Adventures, Metroid Prime, Splinter Cell, Final Fantasy: Crystal Chronicles und Rayman 3: Hoodlum Havoc oder Animal Crossing. Manche Features benötigen, dass ein bestimmtes GBA-Spiel während der Verbindung im Gebrauch ist (z.B. Metroid Prime - Metroid Fusion; andere Titel wiederum offenbaren Features, ohne das ein bestimmtes Spiel im GBA steckt (z.B. Zelda - The Wind Waker). Das so genannte Connectivity-Kabel funktioniert aufgrund der veränderten Designs übrigens nicht mehr auf dem Game Boy Micro und dem Nintendo DS.

Der Game Boy Player kann unter die Konsole gesteckt werden und ermöglicht es, über einen Moduleinschub auf der Vorderseite wie der Super Game Boy auf dem SNES Game-Boy-Spiele auf dem Fernseher zu spielen. Er spielt bis einschließlich Game Boy Advance-Spiele ab und erschien in PAL-Raum ausschließlich in der Farbe schwarz.

Für eine Internetverbindung muss auf der Unterseite der Konsole ein separat erhältliches Modem oder ein Breitband-Adapter (BBA) eingesetzt werden. Der Breitbandadapter unterstützt auch Netzwerkspiele und wird zur Zeit nur von Mario Kart: Double Dash!!, Kirby Air Ride und 1080° Avalanche unterstützt. Phantasy Star Online I & II, sowie Phantasy Star Online III C.A.R.D sind zur Zeit die einzigen Spiele für den GameCube, die Internetspiele über Modem oder Breitband-Adapter unterstützen. Für Spiele, die zwar im LAN, aber nicht über Internet gespielt werden können, wurde unabhängig von Nintendo von Fans Warp Pipe entwickelt, das LAN-Spiele mit moderaten Qualitätseinbußen auch internettauglich machen kann.

 

Homebrew & Sicherheitskopien

Mit Erscheinen des Online-Titels Phantasy Star Online wurde es erstmals für Privatpersonen möglich, unlizensierte Software auf dem GameCube auszuführen. Das Spiel konnte im Online-Modus vom zentralen Spieleserver Programmteile nachladen. Eine Software für den PC konnte nun diesen Spieleserver simulieren, und ein eigenes Programm zum Gamecube schicken, welches dann ausgeführt wurde. Eine kryptografische Signatur wurde dort nicht verwendet, lediglich eine Verschlüsselung, die umgangen werden konnte, worauf später dieser Weg unvermeidlicherweise auch zum Spielen von "Sicherheitskopien" durch Streamen und Patchen der Daten über den Netzwerkadapter genutzt wurde.

Einen ersten "Modchip", der dies direkt ermöglichte, gab es beim GameCube erst Ende 2004.

 

Spiele

Für den GameCube sind über 350 Spiele verfügbar, zu den bekanntesten zählen u. a.:

  • Animal Crossing
  • Baten Kaitos
  • Beyond Good & Evil
  • Big Air Freestyle
  • Call of Duty 2
  • Donkey Konga 1 & 2
  • Eternal Darkness – Sanity’s Requiem
  • F-Zero GX
  • Final Fantasy: Crystal Cronicles
  • Fire Emblem: Path of Radiance
  • Geist
  • Harvest Moon: A Wonderful Life
  • Kelly Slater's Pro Surfer
  • Killer 7
  • Legend of Spyro, The - A new beginning
  • Luigi's Mansion
  • Mario Golf: Toadstool Tour
  • Mario Kart: Double Dash!!
  • Mario Party 4–7
  • Mario Power Tennis
  • Mario Smash Football
  • Mario Superstar Baseball
  • Medal of Honor: European Assault
  • Medal of Honor: Frontline
  • Metal Gear Solid: The Twin Snakes
  • Metroid Prime 1 & 2 Echoes
  • Need for Speed: Underground
  • Need for Speed: Underground 2
  • Need for Speed: Most Wanted
  • Need for Speed: Carbon
  • Paper Mario: Die Legende vom Äonentor
  • Phantasy Star Online 1-3
  • Pikmin 1 & 2
  • Pokemon Colosseum
  • Pokemon XD: Der dunkle Sturm
  • Prince of Persia: The Sands of Time
  • Prince of Persia: The Two Thrones
  • Prince of Persia: Warrior Within
  • Rayman 3: Hoodlum Havoc
  • Resident Evil (Remake)
  • Resident Evil 2
  • Resident Evil 3
  • Resident Evil 4
  • Resident Evil Code Veronica X
  • Resident Evil Zero
  • Soul Calibur II
  • Star Fox Adventures
  • Star Fox Assault
  • Star Wars: Rogue Squadron 2 & 3
  • Super Mario Sunshine
  • Super Monkey Ball 1 & 2
  • Super Smash Bros. Melee
  • Tales of Symphonia
  • The Legend of Zelda: Four Swords Adventures
  • The Legend of Zelda: The Wind Waker
  • The Legend of Zelda: Twilight Princess
  • TimeSplitters 2 & 3
  • True Crime: Streets of L.A. & N.Y. City
  • Tony Hawk´s: Pro Skater 3 & 4
  • Tony Hawk´s: Underground 1 & 2
  • Tony Hawk´s: American Wasteland
  • Viewtiful Joe 1 & 2
  • Wario World
  • Wave Race: Blue Storm
  • WWE Day of Reckoning 1 & 2


Siehe auch Liste von Gamecube-Spielen

 

Hardware

CPU

  • Name: Gekko
  • Leistung: 10,5 Giga-Flops (Spitze) (MPU, Geometry Engine, HW Lighting Total)
  • Hersteller: IBM
  • Kern: PowerPC 750CXe (G3) ähnlich
  • Herstellungsverfahren: 0,18 Mikrometer (IBM Copper-Wire-Technologie)
  • Taktfrequenz: 485 MHz
  • CPU Kapazität: 1125 Dmips
  • Interne Datenpräzision:
    • 32-bit Integer
    • 64-bit Floating-point
    • 128-bit SIMD (paired single)
  • Externes Bus:
    • In der Spitze 1,3 GB/s Bandbreite
    • 32-bit Adressspeicher
    • 64-bit Daten-Bus; 162 MHz Takt
  • Interner Speicher:
    • L1: Befehl 32 KB, Daten 32 KB (8 Wege)
    • L2: 256 KB (2 Wege)

 

Grafik

  • Name: Flipper
  • Hersteller: ArtX/Nintendo (ArtX ist seit 2000 Teil von ATI und gehört damit jetzt zu AMD)
  • Herstellungsverfahren: 0,18 Mikrometer
  • Taktfrequenz: 162 MHz
  • Eingearbeiteter Framebuffer:
    • Etwa 2 MB Kapazität
    • Verträgliche Latenzzeit: 6,2 Nanosekunden
    • RAM: 1T-SRAM
  • Eingearbeiteter Texturencache:
    • Etwa 1 MB Kapazität
    • Verträgliche Latenzzeit: 6,2 Nanosekunden
    • RAM: 1T-SRAM
  • Texturlesebandbreite: In der Spitze 10,4 GB/s
  • Hauptspeicherbandbreite: In der Spitze 2,6 GB/s
  • Farbtiefe
    • 24-bit RGB/RGBA
    • 24-bit Z-Buffer
  • Bildverarbeitungsfunktionen:
    • Nebel
    • Subpixel Anti-Aliasing
    • 8 Hardwarelichter
    • Alpha Blending
    • Virtuelles Texturendesign
    • Multi-texturing, Bump-Mapping
    • Environment Mapping
    • Mip Mapping
    • Bilineares Filtern
    • Trilineares Filtern
    • Anisotropes Filtern
    • Echtzeit Hardwaretexturdekompression (S3TC)
    • Echtzeit Displaylist-Dekompression
    • Dreizeiliger Hardware-Antiflackerfilter

 

Audio

  • Hersteller: Macronix
  • Wahrscheinlich proprietäres DSP
  • Taktfrequenz: 81 MHz
  • Befehlsspeicher:
    • 8 KB ROM
    • 8 KB RAM
  • Datenspeicher:
    • 8 KB RAM
    • 4 KB ROM
  • Gleichzeitige Audiokanäle: 64
  • Kodierung: ADPCM
  • Samplingfrequenz: 48 KHz
  • Dolby Surround ProLogic II

 

Zusätzliches

GameCube-Disk mit einer Speicherkapazität von 1,46 GB
GameCube-Disk mit einer Speicherkapazität von 1,46 GB
Speicherkarte (Memory Card)
Speicherkarte (Memory Card)
  • System-RAM:
    • 24 MB Kapazität
    • 10 Nanosekunden Zugriffszeit
    • 1T-SRAM (kombiniert die Vorteile von SRAM mit erheblich reduziertem Ressourcenaufwand)
  • ARAM (Audio/Auxilliary RAM):
    • 16 MB Kapazität
    • SDRAM
    • 81 MHz Taktrate
  • Laufwerk:
    • Typ: Constant Angular Velocity (CAV)
    • Zugriffszeit: 126 Millisekunden
    • Datentransfer: 2–3,125 MB/s
  • Datenträger:
    • Hersteller: Matsushita
    • Basiert auf DVD, aber proprietäres Format
    • Durchmesser: 8 cm
    • 1,46 GB Kapazität
  • Controller-Anschlüsse: 4
  • Memory-Card-Steckplätze: 2
  • Analoge Audio/Video-Ausgänge: 1
  • Digitale Audio/Video-Ausgänge: 1 (in der neueren Version des GameCubes nicht mehr vorhanden)
  • Serielle Hochgeschwindigkeitsanschlüsse: 2 (für Modem oder Ethernet, für den zweiten Anschluss gibt es keine Geräte und er ist in der neueren Version des GameCubes ebenfalls nicht mehr vorhanden)
  • Parallele Hochgeschwindigkeitsanschlüsse: 1 (Game-Boy-Player)
  • Stromversorgung: AC-Adapter DC 12 V, 3,25 A
  • Abmessungen Konsole: 150 mm × 161 mm × 110 mm

 

Weblinks

  • Nintendo GameCube (offizielle Website von Nintendo)
  • Nintendo's GameCube Technical Overview (detaillierter technischer Überblick, englisch
 
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