PS3

PlayStation 3

PlayStation 3
PlayStation 3
Hersteller Sony
Typ Stationäre Konsole
Generation 7. Konsolen-Generation
 Veröffentlichung
11. November 2006
Veröffentlichung
17. November 2006
 Veröffentlichung
23. März 2007
 Veröffentlichung
{{{AUS-VÖ}}}
Hauptprozessor Cell Broadband Engine Prozessor 3,2 GHz
Grafikprozessor NVIDIA RSX 550 MHz
Speichermedien CDs, DVDs, Blu-ray Discs, SACDs
Controller Funkcontroller (Bluetooth)
Vorgänger PlayStation 2
Info Offizielle PlayStation-3-Website


Die PlayStation 3 (japanisch: プレイステーション3, Hepburn-System: Pureisutēshon Surī, abgekürzt: PS3) ist eine Video-Spielkonsole von Sony. Sie wurde im Mai 2005 erstmals auf der Spielemesse E3 in Los Angeles als offizieller Nachfolger der PlayStation 2 vorgestellt .

Verkaufsbeginn der PlayStation 3 war in Japan am 11. November 2006, in Nordamerika am 17. November 2006 und am 23. März 2007 in Europa. Als Konsole der sogenannten „7. Generation“ konkurriert sie mit der Wii von Nintendo und der Xbox 360 von Microsoft.

 

Die Konsole

Die PlayStation 3 sollte in Europa ursprünglich in zwei Versionen erscheinen; allerdings wurde in Europa bisher nur die Version mit 60-GB-Festplatte und einem Listenpreis von 599 € bzw. 899 CHF angeboten. In Japan kam aufgrund einer Preissenkung beim HD-DVD-Laufwerk für die Xbox 360 das 20-GB-Modell der PlayStation 3 nicht wie angekündigt für 59.800 Yen (rund 375 € bzw. 610 CHF) auf den japanischen Markt, sondern für 49.980 Yen (rund 315 € bzw. 510 CHF). Inzwischen ist die 60-GB-Variante für rund 60.000 Yen erhältlich.

Die 20-GB-Version der Konsole verfügt nicht über Anschlüsse für Memory Stick Duo, SD- und CompactFlash-Karten und über keine IEEE 802.11 b/g Schnittstelle (WLAN). Fehlende Funktionen können aber mit Zusatzgeräten über die USB-Anschlüsse nachgerüstet werden; auch die Festplatte kann laut Sony gegen ein größeres Modell ausgetauscht werden. Es kann sich dabei um eine handelsübliche 2,5-Zoll-S-ATA-Festplatte handeln; ein spezielles Sony-Produkt ist nicht notwendig.[1] Beide Versionen haben entgegen vorheriger Ankündigungen einen HDMI-Anschluss.

Die PS3 sollte ursprünglich zu allen PlayStation-2- und PlayStation-Spielen abwärtskompatibel sein. Sony gab am 23. Februar 2007 dazu bekannt, dass die PS3 ab dem Europastart mit neuen Hardwarespezifkationen ausgeliefert wird. Wichtigste Änderung ist eine neue Hard- und Softwareemulation. Während bei den bisherigen Modellen zwei Chips (Emotion Engine + Graphics Synthesizer) für die Emulation verantwortlich sind, ist es in der Europa-PS3 eine Software-Lösung. Damit funktionierten anfangs jedoch viele ältere Spiele nicht oder nur eingeschränkt. Ob ein bestimmter Spieletitel mit der europäischen Konsole kompatibel ist, lässt sich in einer von Sony zur Verfügung gestellten Kompatibilitätsliste nachschlagen. [2] Durch regelmäßige Firmwareupdates will Sony die Kompatibilität weiter verbessern. Die aktuelle Systemsoftware für Europa (seit 24.Mai 2007) trägt die Versionsnummer 1.80 und ermöglicht unter anderem das Upscaling von PlayStation- und PlayStation-2-Spielen sowie DVD-Filmen auf die volle 1080p-HDTV-Auflösung.

 

Versionen

  • US- und Japan-Version mit 20 GB (komplett schwarz, in den USA nur bis April 2007 angeboten) und 60 GB (mit schwarzem Klavierlack und silberner Frontblende)
  • Europa-Version mit 60 GB, optisch wie US- und Japan-60-GB-Version, aber ohne Emotion-Engine-Hardware für PS2-Abwärtskompatiblität (Softwarelösung)[3] [4]
  • „Korea“-Version mit 80 GB (ab 16. Juni in Südkorea), mit IPTV, ohne Emotion-Engine-Hardware[5]

 

Internetfähigkeiten

Die PS3 bietet wie bereits die PS2 die Möglichkeit, Spiele übers Internet zu spielen, sowie Erweiterungen (Rennstrecken, Karten etc.) aus dem Internet herunterzuladen. Ähnlich wie bei der Wii gibt es auch das Angebot Spiele herunterzuladen. Dieser Dienst soll (abgesehen von den kostenpflichtigen Spieletiteln) kostenlos angeboten werden. PlayStation-Spiele können mehrere hundert Megabyte, PS2-Spiele sogar mehrere Gigabyte groß sein.

 

„Home“-Plattform

Auf der Game Developers Conference 2007 wurde von Sony die Plattform „Home“ angekündigt[6]. Dabei handelt es sich um eine virtuelle Welt, ähnlich Second Life, in der sich die Nutzer bewegen können, miteinander treffen oder auf virtuellen Marktplätzen einkaufen können. Auch besondere private Bereiche sollen angeboten werden, in denen man Musik und Bilder teilen kann. Die Benutzung ist in der Grundversion kostenlos, dennoch muss man für besondere Erweiterungen seines Avatars, des privaten Bereichs oder für besondere Inhalte bezahlen.

Zur Zeit soll ein Beta-Test mit Entwicklern und ausgewählten Nutzern laufen. Im Laufe des Sommers soll der Test, an dem sich Interessierte demnächst anmelden können[7], dann einem größeren Kreis zugänglich sein. Über den endgültigen Starttermin ist noch nichts bekannt.

 

PS3-Spiele (Auswahl)

  • Blazing Angels
  • Call of Duty 3
  • Enchanted Arms
  • Fight Night Round 3
  • Formula One Championship Edition
  • Full Auto 2: Battlelines
  • Genji: Days of the Blade
  • Gran Turismo HD Concept 2.0
  • Marvel: Ultimate Alliance
  • Mobile Suit Gundam: Crossfire
  • Motorstorm
  • NBA Live 2007
  • NBA Street Homecourt
  • Need for Speed: Carbon
  • NHL 2k7
  • Resistance: Fall of Man
  • Ridge Racer 7
  • Sonic the Hedgehog
  • Spider-Man 3
  • Tiger Woods PGA Tour 2007
  • Tom Clancy's Splinter Cell: Double Agent
  • Tony Hawk's Projekt 8
  • The Elder Scrolls IV: Oblivion
  • Untold Legends: Dark Kingdom
  • Virtua Fighter 5
  • Virtua Tennis 3
  • World Snooker Championship 2007

Siehe auch: Kategorie PlayStation-3-Spiel

 

Besonderheiten und Modifikationen

Anders als bei den Vorgängermodellen versucht Sony, die PlayStation 3 nicht nur als Spielekonsole, sondern als vollwertigen PC-Ersatz und Abspielgerät für Blu-ray Discs zu vermarkten.[8] Die Vielseitigkeit soll u. a. durch die zahlreichen Schnittstellen, die das Gerät z. B. internettauglich machen, und den Einsatz des Betriebssystems GNU/Linux erreicht werden. Phil Harrison, Chef von Sony Computer Entertainment Worldwide Studios, bemerkte dazu beispielsweise: „Die PlayStation 3 mit ihrem Betriebssystem Linux ist ein vollwertiger Computer, ein PC ist überflüssig.“[9]

Konsolen sind in der Regel geschlossene Systeme, die Hersteller kontrollieren streng, welche Software auf der Maschine laufen kann. Dies ist integraler Bestandteil des Geschäftsmodells, um etwa einen gewissen Qualitätsstandard zu etablieren, zum Teil aber auch, um eventuelle Subventionen der Hardware über Lizenzgebühren wieder einzuspielen. Neben den offiziellen Entwicklern gibt es stets auch Versuche von interessierten Dritten - insbesondere von der sogenannten Homebrew-Gemeinde, systemfremde Software zum Laufen zu bringen. Vergleichbares gilt für Zusatzhardware.

In der Vergangenheit bündelten oft Softwarepiraten und Homebrew-Hacker ihre Kräfte, um Zugang zu den Systemen zu erhalten. In der aktuellen 7. Konsolengeneration deutet sich jedoch ein Umbruch in der Politik der Hersteller an. Um die Zahl der Angreifer zu reduzieren, bieten die Hersteller einiger Systeme die Gelegenheit, eigene Software zum Laufen zu bringen. Fremdentwicklungen für das Linux-System der PlayStation 3, sogenannte Homebrew-Software, will Sony, anders als Nintendo für die Spielkonsole Wii, nicht verhindern.[10].

Mittlerweile sind mehrere Linux-Distributionen erschienen: Die Firma Terra Soft Solutions veröffentlichte schon vor dem Europastart der Konsole die Version 5.0 ihrer PowerPC-Linux-Distribution Yellow Dog Linux für die PlayStation 3; diese Linux-Distribution wird sogar offiziell von Sony unterstützt,[11] außerdem ist auch eine Live-CD mit Debian 4.0 verfügbar. Sie läuft ohne Festplatteninstallation, basiert auf dem Kernel 2.6.18 und bietet einen GNOME-Desktop 2.14 und den Firefox-Browser in der Version 1.5.0.7. [12]. Seit dem 7. April 2007 gibt es auch eine Ubuntuversion.[13] Wenn die Playstation 3 unter einem alternativen Betriebssystem läuft, ist jedoch ein direkter Zugriff auf den Grafik-Prozessor nicht möglich, stattdessen wird lediglich erlaubt, in den Bildspeicher zu schreiben. Eine Hardware-Beschleunigung ist weder in 2D, 3D noch für OpenGL möglich, was grafisch anspruchsvolle Anwendungen unter der Linux-Oberfläche verhindert. Wer grafisch aufwändigere Anwendungen oder Spiele für die Playstation 3 programmieren will, kommt nicht um ein Lizenzabkommen mit Sony Computer Entertainment herum.

Die Hardware der PlayStation 3 kann ähnlich wie ein PC aufgerüstet und z. B. mit einer größeren Festplatte ausgestattet werden. Die Systemhardware basiert auf einem von Sony Open-Platform genannten Konzept, das aus Unternehmenssicht den Zugang zu Systemkomponenten im Vergleich zu den Vorgängermodellen vereinfachen soll. Mittlerweile ist es möglich, über ein SATA-Kabel bis zu 750 GB große 3,5-Zoll-Festplatten zu betreiben[14]. Spezielle Platinen ermöglichen es, zwischen externen Festplatten und der internen 2,5-Zoll-Festplatte umzuschalten und bieten USB-2.0-Unterstützung, um Daten von und zu diesem Laufwerk zu kopieren.

 

Technische Spezifikationen

PS3-Controller
PS3-Controller

Der Cell Broadband Engine Prozessor der PlayStation 3 erreicht eine theoretische Rechenleistung von 2,18 Tera-FLOPS, was rein rechnerisch doppelt so viele sind wie bei der von Microsoft entwickelten X-Box 360. Die tatsächliche Nutzleistung beträgt bei 8 SPUs 14,63 GFLOPS, womit sich der Cell-Prozessor leicht unter aktuellen CPUs einordnet (AMD FX-60: 15,86 GFLOPS / Intel Pentium 4-E 570: 19,89 GFLOPS). Eine abschließende Beurteilung des tatsächlichen Leistungsunterschieds ist jedoch noch nicht möglich, da sich die grundlegenden Architekturen beider Systeme und moderner PCs stark voneinander unterscheiden.

 

Prozessor

  • Cell Broadband Engine Prozessor, bestehend aus:
    • einem Power Processor Element (PPE, General Purpose CPU)
    • sieben aktiven Synergistic Processing Elements (SPE, Stream Processing)
    • einem Element Interconnect Bus (EIB, verbindet SPEs, PPE, Memory Controller und I/O-Controller untereinander)
  • PPE:
    • PowerPC 970 kompatibler Kern
    • zweifach SMT
    • Taktrate: 3,2 GHz
    • L1-Cache: 32 KiB Instruktionen, 32 KiB Daten
    • 512 KiB L2-Cache
    • Eine VMX-Einheit
  • Jedes SPE verfügt über:
    • Memory Flow Controller (MFC), bestehend aus DMA-Controller, MMU und Bus-Interface
    • Synergistic Processing Unit (SPU): RISC-Kern mit 128 Bit SIMD-Architektur
    • 128 × 128 Bit Register-File
    • 256 KiB lokaler Speicher (local store)

Eine der insgesamt acht SPEs ist deaktiviert, um die Produktionsausbeute zu erhöhen.
Eine der SPEs läuft in einem speziellen Modus unter Kontrolle des Hypervisors.
Für Spiele bzw. Linux stehen daher noch 6 SPEs zur freien Verfügung.

 

Grafikprozessor

  • NVIDIA RSX („Reality Synthesizer“) mit 550 MHz
  • Basierend auf NVIDIAs GeForce-7-Reihe (G7x)
  • 1,8 Tera-FLOPS theoretische Leistung
  • Vielseitig programmierbare Parallel-Floating-Point-Shader-Pipelines (etwa 100 Milliarden Shader-Operationen pro Sekunde (inkl. CPU))
  • 136 Shader-Operationen pro Takt
  • Keine Unifed-Shader-Einheiten
  • 128 bit Pixel-Precision (32 Bit pro RGBA-Kanal) (theoretisch, eventuell zu wenig Speicherbandbreite)
  • Keine Multisample-Kantenglättung in Kombination mit FP16-Rendertargets (meist verwendet für HDRR) möglich, nur jeweils eines von beiden
  • 300,2 Millionen Transistoren (in 90 nm gefertigt)
  • 256 MiB GDDR3-VRAM mit 600 MHz

 

Arbeitsspeicher

  • 256 MiB XDR-DRAM mit 400 MHz und 5 Datenpaketen pro Takt (Dies entspricht in etwa PC3200-DDR-SDRAM)

 

Speichermedien

  • 2 x Blu-ray Disc: PlayStation-3-BD-ROM, BD-Video (BD-ROM, BD-R, BD-RE)
  • 8 x DVD: PlayStation2-DVD-ROM, PlayStation3-DVD-ROM, DVD-Video (DVD-ROM, DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD+RW)
  • 24 x CD: PlayStation1-CD-ROM, PlayStation2-CD-ROM, CD-DA, CD-R, CD-RW, SACD, SACD HD, DualDisc.

 

Schnittstellen

  • 4 × USB 2.0 an der Frontseite
  • 1 × Ethernet (10BASE-T, 100BASE-TX, 1000BASE-T)
  • 1 x W-LAN (IEEE 802.11b/g, nur beim Modell mit 60-GB-Festplatte)
  • Kartenleser für Memory Stick Pro, Memory Stick Pro Duo, SD-Card und CompactFlash-Karten (nur beim Modell mit 60-GB-Festplatte)
  • Bluetooth 2.0 (EDR)
  • Controller:
    • 7 x Bluetooth oder 4-x-USB-Anschluss
    • W-LAN (PlayStation Portable) (nur beim Modell mit 60-GB-Festplatte)
  • AV-Ausgänge (480i, 480p, 720p, 1080i, 1080p)
    • AV MULTI OUT (analog)
    • HDMI 1.3 Ausgang
    • optischer Digitalausgang

 

Unterstützte Software-Formate

Die PS3 unterstützt mehrere Softwareformate[15]:

  • Video
    • MPEG-1
    • MPEG-2 (PS,TS)
    • H.264/MPEG-4 AVC
    • MPEG-4 SP
  • Musik
    • ATRAC (.oma .msa .aa3)
    • AAC (.3gp .mp4)
    • MP3 (.mp3)
    • WAV (.wav)
    • WMA (ab FW 1.6)
  • Bilddateien
    • JPEG
    • GIF
    • PNG
    • TIFF
    • BMP

 

Gehäuseabmessungen und Stromverbrauch

Die Konsole weist mehrere Belüftungsöffnungen, einen einzelnen großen Lüfter und Heatpipes auf. Sie wiegt etwa 5 kg. Ihre Außenabmessungen betragen 32,5 cm (Breite) × 9,8 cm (Höhe) × 27,4 cm (TiefeD) [16]. Das Netzteil ist in das System integriert und verwendet einen dreipoligen IEC-Gerätestecker an der Basis des Gehäuses. Alle aktuellen PS3-Netzteile sind als weltweit verwendbare Universalnetzteile (100V-240V/50–60 Hz) ausgelegt. Die außen angebrachten Kennzeichnungen beziehen sich lediglich auf die jeweilige Marketingregion. Die Leistungsaufnahme des Systems liegt im Betrieb bei 150–200 Watt[17]. Die maximale Leistungsaufnahme liegt nach Angaben von Sony bei 380 Watt [18].

 

Verteiltes Rechnen (Distributed Computing)

Bei dem Projekt namens Folding@home (FAH) wird ungenutzte Rechenleistung der PS3 dazu verwendet, den Faltvorgang von Proteinen zu simulieren. Dadurch werden sich Erkenntnisse über Krankheiten wie Alzheimer, Krebs, Chorea Huntington oder Parkinson erhofft. Etwa 30.000 PlayStation 3 erbrachten zeitweise eine Leistung von über 700 Billionen Berechnungen pro Sekunde (700 TeraFLOP).[19] Das ist mehr als die doppelte Geschwindigkeit des BlueGene/L Systems von IBM, dem weltweit schnellsten Supercomputer. Außerdem macht sich das Forschungsprojekt den Grafikchip der PS3 zunutze. Dadurch wird ermöglicht, das Protein in Echtzeit beim simulierten Faltvorgang zu beobachten.

Allerdings werden diese Berechnungen nur durchgeführt, wenn der Folding@Home-Client auch wirklich aktiv ist und die Konsole nicht für Spiele oder Filme genutzt wird (also auch ausgeschaltet werden könnte). Eine Nutzung der Rest-CPU-Zeit im Hintergrund, wie man sie von den meisten Distributed-Computing-Projekten mit PCs kennt, findet auf der PS3 nicht statt. Da eine Arbeitseinheit auf der PlayStation 3 zur Zeit etwa acht Stunden benötigt, sie aber innerhalb von zwei Tagen wieder beim zentralen Server abgeliefert werden muss, bevor dieser sie verwirft und neu verteilt, ist die Effektivität des Systems umstritten und wird von Kritikern als Werbegag bezeichnet.

 

Mängel

In einigen Bereichen der Software gibt es erhebliche Mängel. So werden verschiedene MP4-Datenformate nicht erkannt, es gibt - wie bei anderen vergleichbaren Geräten - teilweise Probleme mit dem Lesen von selbstgebrannten CDs und der serienmäßig installierte Internetbrowser erreicht bei der Darstellungsqualität und den Download-Fähigkeiten nicht das Niveau der aktuellen Konkurrenzprodukte.

 
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